… eine ganze Weile hast du schon nichts mehr von uns gehört.
Inhaltsverzeichnis
Jeder der Kinder hat weiß, wenn es still wird ist Vorsicht geboten. Nicht so bei mir, denn auch wenn es hier still wurde, habe ich im Hintergrund emsig gewerkelt und auch neue Partnerschaften begründet und ein Buch auf Amazon veröffentlicht.
Ich habe in den vergangenen Monaten Impulse aufgegriffen, Neues getestet und Altes verfeinert und sind auch stolz darauf dir euch eine ganze Palette an neuen Verbesserungen innerhalb meiner Ressourcenliste präsentieren zu dürfen.
Und meiner neuestes Thema: Kolloide im Protonenresonanzverfahren …
Die meisten dürften bereits Erfahrungen mit Kolloiden im Elektrolyseverfahren oder Hochvolt-Plasmaverfahren gemacht haben. Die beiden bekanntesten Vertreter – kolloidales Silber und kolloidales Gold – haben dabei all der Negativpresse zum Trotz viele Anwender begeistert und werden dies auch weiterhin tun.
Doch was, wenn diese bereits wirkstarken ihrer Gattung nur das Minimum des Potenzials kolloidaler Lösungen abschöpfen? Was du von den neuen Kolloiden erwarten kannst, wie diese funktionieren wo der Unterschied zu anderen Kolloiden liegt erfährst du hier.
Was ist ein Kolloid
„Kolloid“ bezeichnet in der Physik und Chemie die Verteilung von winzigen Teilchen einer Substanz in einem sogenannten Dispersionsmedium. Diese Partikel haben typischerweise eine Größe im Nano- oder Mikrometerbereich. Zu den gängigen Beispielen zählen Rauch, Nebel, Sprays, Farben sowie Zahncremes, aber auch biologische Flüssigkeiten wie Blut und Lymphe. In der Medizin werden Mineralien und Spurenelemente in ihrer reinen Form in destilliertem Wasser oder Öl dispergiert.
Das Wirkprinzip
Je kleiner die Partikel sind, desto größer ist die gesamte Oberfläche – bei identischer Stoffmenge. Zum Vergleich: Ein Eimer mit Sand hat eine deutlich größere Gesamtoberfläche als ein Eimer mit Steinen, obwohl das Gewicht ähnlich ist.
Kleinste Mineralien und Spurenelemente können in verschiedene Bereiche des Körpers eindringen und lassen sich zudem leicht wieder ausscheiden. Aufgrund ihrer geringen Größe sind kolloidale Teilchen in der Lage, Zellmembranen problemlos zu durchdringen und direkt innerhalb der Zelle zu wirken, ohne sich im Körper abzulagern. Fehlende Elemente werden gezielt dorthin transportiert, wo sie benötigt werden – ohne den Organismus unnötig zu belasten.
Das Verfahren der Herstellung
Alles ist Schwingung
Bei der Protonenresonanz werden die Kolloide nicht mittels Strom, sondern durch Schwingung erzeugt. Hierbei wird in einem aufwendigen Verfahren bidestilliertes Reinstwasser in Intervallen in pulsartige Schwingungen versetzt. Dabei lösen sich feinste Partikel in dem Bidestillat. Alle folgenden Aspekte und Vorteile sind auch auf diese Herangehensweise zurückzuführen.
Der Ionengehalt
Je höher, desto besser
Ionen sind positiv geladene Teilchen, welche im Rahmen der Herstellung erzeugt werden. Je höher der Ionengehalt, umso besser die Verstoffwechslung im Körper. Die Protonenresonanz macht eine besonders hohe Ionisierung möglich.
Stabilität
Ein Faktor der Sicherheit und auch der Wirksamkeit
Beim Elektrolyse- oder Hochvolt-Plasmaverfahren werden zwar auch Kolloide gebildet, diese sind allerdings sehr anfällig für jegliche Art von elektromagnetischer Strahlung und werden bei falscher Handhabung schnell nutzlos – oder wie bei Silber sogar schädlich, da sich die entladenden Partikel im Körper ansammeln oder neue Verbindungen erzeugen können. Das Protonenresonanzverfahren ist den anderen Methoden speziell in diesem Punkt haushoch überlegen – stabile Kolloide, mit hoher Reinheit und Ionischer Ladung.
Echte Kolloide
Auf die Größe kommt es an
Gern wird mit Kolloiden im Nanobereich geworben. Denn der entscheidende Faktor für die Wirkung von Kolloidalen Lösungen, sind neben der Ionisierung, die Größe der Kolloide. Je kleiner die Kolloide und je mehr im echten Nanobereich, umso besser wirken die Kolloide.
Diese sind nämlich Zellgängig und liegen in ihrer Reinform vor – so wie der Körper sie braucht. Dies bedeutet, dass echte Kolloide nicht verstoffwechselt werden müssen. Anhand ihrer Ionisierung können sie flugs dorthin transportiert werden wo sie gebraucht werden. Dabei gelangen sie mit Leichtigkeit in die Zellen und können direkt mit der Arbeit beginnen.
Selbst bei äußerer Anwendung an den zu behandelnden Stellen (z.B. Gelenke), können solche Kolloide durch die Hautschichten und das Gewebe ihren Weg finden.
Im Protonenresonanzverfahren können im direkten Vergleich mit den anderen Methoden, deutlich stabilere und auch kleinere Kolloide erzeugt werden, die zudem über ein höhere Ionisierung verfügen.
Unterm Strich haben wir es hier zwar mit einem aufwendigeren und entsprechend auch kostspieligerem Verfahren zu tun, haben dafür aber echte Kolloide mit ungleich besserer Wirkung und höherer Ergiebigkeit.
Kolloide und Hashimoto
Die richtige Mischung machts.
Wie wir wissen haben wir Menschen mit Hashimoto standardmäßig bestimmte Mangelerscheinungen im Bereich der Mikronährstoffe. Diese haben wir gemeinsam mit den Herstellern bei Naturu analysiert und eine spezielle Mischung zusammen gestellt. In Kürze (heute ist der 8.08.2024) wird die Mischung auf dem Markt sein und wir haben einen Gutschein für dich bereits jetzt in der Ressourcenliste bereit. gestellt.
10 Kolloide, die dir bei Hashimoto von besonderem Nutzen sind
Chromkolloid Themen:
- Hypoglykämie, Diabetes
- Cholesterin senken
- Abnehmen ohne Hunger und Jo-Jo-Effekt
- Muskeln aufbauen
- Schutz vor freien Radikalen
- Hornhaut und Linse des Auges
Germaniumkolloid Themen:
- Krebs
- Übersäuerung
- Bekämpfung der freien Radikale und Zellgifte (Antioxidans)
- Immunsystem stärken
- Blutdruck
- Augenkrankheiten
- Entgiftung
- Schwermetallausleitung
- Mehr Sauerstoff für Zellen und Organe
Indiumkolloid Themen:
- Steuerung Hormone
- Anti-Aging
- Schutz vor oxidativem Stress
- Hypophyse und Nebennieren
- Blutdruck Regulierung
- Stärkung des Immunsystems
- Verbesserung der kognitiven Funktionen
- Optimierung des Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt
Mangankolloid Themen:
- Hormonhaushalt
- Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel
- Energie
- Diabetes mellitus
- Harnsäurewerte
- Knochen, Knorpel,
- Osteoporose
- Gicht
- Immunfunktion
- Wundheilung
Magnesiumkolloid Themen:
Vorbeugung gegen
- Herzkrankheiten
- Herzrhythmus-Störungen
- Arteriosklerose
- Entzündungen
- Leistungsfähigkeit
- Muskulatur
- Krämpfe, Koliken
- Stoffwechsel
- Diabetes
- Anti-Stress-Mineral
- Spannungskopfschmerzen,
- Migräne
- Gut schlafen
- Magen-Darmbereich
- Nervosität
Molybdenkolloid Themen:
- Harnsäure-Stoffwechsel
- Alkohol- und Nikotinabbau in der Leber
- Nierenfunktion
- Gicht (bei M.-Überschuss)
- Antioxidans
- Potenz, Fruchtbarkeit
- Karies
- Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
- Sehschwäche
Nickelkolloid Themen:
- Stoffwechsel
- Hormone
- Bluthochdruck
- Diabetes mellitus – bessere Medikamenteneinstellung
- Entgiftung
- Verdauungsstörungen
- Energiehaushalt,
- Leistungsfähigkeit
- Herzschwäche
Selenkolloid Themen:
- Antioxidans gegen freie Radikale
- Zellschutz
- Krebs
- Immunsystem
- Schwermetallausleitung
- Aufhellen der Stimmung
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Schilddrüse
- Arthritis
Zinkkolloid Themen:
- Immunsystem
- Zellteilung
- Haut – Haare – Nägel Knochen – Zähne – Muskeln
- Wundheilung
- Sehvermögen
- Antioxidans
- Hormonsystem
- Allergien
- Diabetes
- Säure-Basen-Haushalt
- Spermienbildung